Spreadshirt: Warum US-Markt-Expansion mit Erweiterung der Rechtsabteilung unterstützt wird

von Redaktion Versandhausberater

22.02.2017 Das E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt wächst entsprechend den am 24. Januar bekannt gegebenen Zielen für 2017 und nimmt den US-Markt stärker ins Visier. Dafür baut die expandierende Print-on-Demand-Plattform die internationale Rechtsabteilung in Leipzig weiter aus. Katja Kossek (32) und Michael Gehrig (33) werden zu Senior Counsels ernannt und berichten in ihrer neuen Funktion an Andrea Westerhoff, Global Director Legal bei Spreadshirt.

Das E-Commerce-Unternehmen Spreadshirt wächst entsprechend den am 24. Januar bekannt gegebenen Zielen für 2017 und nimmt den US-Markt stärker ins Visier. Dafür baut die expandierende Print-on-Demand-Plattform die internationale Rechtsabteilung in Leipzig weiter aus. Katja Kossek (32) und Michael Gehrig (33) werden zu Senior Counsels ernannt und berichten in ihrer neuen Funktion an Andrea Westerhoff, Global Director Legal bei Spreadshirt. Mit seinem E-Commerce-Wissen und den Erfahrungen aus über 8 Jahren bei Spreadshirt weiß Spreadshirt-CEO Philip Rooke, wie entscheidend der US-Markt für nachhaltiges Unternehmenswachstum und die globale Markenbekanntheit ist. Mit der "Fokus USA"-Strategie will das Unternehmen den dort ansässigen Marktführern den Rang ablaufen. Mit dem Fokus auf die Gebiete Ausbau des Partner-Geschäfts mit den Bereichen Shops und Marktplätze sowie die Stärkung der Position in Europa wird Spreadshirt weiter kontinuierlich zum Weltmarktführer wachsen. Spreadshirt ist die einzige E-Commerce-Plattform, die drei Modelle vereint: White-Label-Shops, Marktplätze sowie Personalisierung mit dem Design-Tool.
Mit 15 Jahren Erfahrung am Markt setzt das 2002 gegründete Unternehmen dieses Jahr deshalb auf drei wichtige Wachstumstreiber:
  1. Neue Tools für Verkäufer: Bereits 2016 begannen umfassende Investitionen und Neuerungen im Partnerbereich. Hier erstellen Shopbetreiber und Designer neue Shops und verwalten ihre Ideen sowie Produkte. Erste Analysen zeigen, dass Designer auf den internationalen Spreadshirt-Marktplätzen mehr Sichtbarkeit für ihre Ideen bekommen. Die Zahl der Shop-Neuanmeldungen stieg um 28% und die Erstverkäufe um 25%. Des Weiteren wurden seit dem Launch des neuen Partnerbereiches im November 36% mehr neue Motive hochgeladen.
  2. Provisionsmodelle und Preisgestaltung: Durch die kontinuierlichen Verbesserungen bei der Provisions- und Preisgestaltung können Verkäufer mehr Geld verdienen. Bis zu 60% Provision sind seit der Einführung 2016 für Shopbetreiber möglich. Einige verdienen so über 100.000 Euro im Monat. Kunden profitieren zeitgleich von einfacheren Preisstrukturen.
  3. Spreadshirt-Eigenkollektion: Die Spreadshirt-Kollektion ist weltweit die einzige, die von Textildruckern speziell für den Textildruck entwickelt wurde. Im Gesamtsortiment hat sie die höchste Retention-Rate und macht bereits ein Drittel des Spreadshirt-Umsatzes aus. Dieses Jahr werden in den USA neue modische und hochwertige Produkte hinzukommen.
    "Spreadshirt wird 2017 im US-Markt für Bewegung sorgen. Wir fordern unsere amerikanischen Wettbewerber wie Redbubble, CustomInk und Teespring heraus", fasst Philip Rooke die Ziele für dieses Jahr zusammen. Er ergänzt: "Wir sind bereits seit vielen Jahren Marktführer in Europa und bauen unsere Rolle am Weltmarkt Schritt für Schritt aus."
Die Personalien im Detail: Der Jurist Michael Gehrig (Bild unten rechts, Quelle: Spreadshirt, 2017) kam 2006 zu Spreadshirt. Als Experte für Recht im E-Commerce betreut er z.B. neue Kooperationen sowie technische Weiterentwicklungen auf der Plattform. Gleichzeitig promoviert der Jurist zum Thema Wahrnehmung von Informationen im Onlinehandel.
Katja Kossek (Bild links, Quelle: Spreadshirt, 2017) ist seit dem Jahr 2010 als Unternehmensjuristin bei Spreadshirt. Ab sofort verantwortet sie die Bereiche Gesellschaftsrecht und Datenschutz. Die studierte Juristin wird u.a. die Rechtsbeziehungen der internationalen Tochtergesellschaften im Konzern betreuen. Darüber hinaus leitet sie die abteilungsspezifischen Schulungen zu verschiedenen juristischen Bereichen.
Die Rechtsabteilung bei Spreadshirt besteht aus sieben Mitarbeitern in Leipzig und Boston (USA). "Das Unternehmen ist auf Wachstumskurs", erklärt Andrea Westerhoff, Global Director Legal bei Spreadshirt. "Mit der zunehmenden Spezialisierung im Team ist Spreadshirt für die Herausforderungen am Markt bestens gewappnet. Damit stärken wir unsere Position als europäischer Marktführer und bleiben zukunftsfähig im globalen Onlinehandel."Details zum Unternehmen Spreadshirt:
  • 2002 gegründetes Unternehmen mit Hauptsitz in Leipzig
  • beschäftigt etwa 500 Mitarbeiter.
  • Spreadshirt erzielte 2015 einen Umsatz von rund 85 Mio. €
  • verschickte in 2015 über 3,6 Mio. Artikel in 180 Länder
  • ist in 18 Märkten sowie 12 Sprachen aktiv
  • betreibt 5 Produktionsstandorte in Deutschland, Polen, der Tschechischen Republik und den USA.
  • Spreadshirt hat über 70.000 Partner, u.a. aus den Bereichen Gaming und Entertainment sowie zahlreiche YouTuber.
Zur Spreadshirt-Familie gehören auch TeamShirts   , ein Angebot speziell für Gruppenbesteller und Pixel Cotton   , eine Plattform von Gamern für Gamer.
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