Online-Marktplatz: Spreadshirt erweitert Vertriebskanäle

von Redaktion Versandhausberater

02.11.2017 Ab sofort nutzt Spreadshirt nach eigenen Angaben den französischen Online-Marktplatz Cdiscount als zusätzlichen Verkaufskanal.

Ab sofort nutzt Spreadshirt   nach eigenen Angaben den französischen Online-Marktplatz Cdiscount   als zusätzlichen Verkaufskanal. Insgesamt ist das E-Commerce-Unternehmen für bedruckte Kleidung und Accessoires damit auf neun externen Marktplätzen präsent - in Frankreich neben Cdiscount auch bei Amazon. Der weltweite Ausbau des Vertriebsnetzes sei ein wichtiger Teil der Wachstumsstrategie, teilen die Leipziger mit.
"Jeder externe Marktplatz stellt uns vor andere Herausforderungen auf Kundenseite", sagt Tino Liebich, Global Head of External Marketplaces bei Spreadshirt. So würden Käufer bei eBay oft nicht sofort kaufen, sondern Angebote beobachten und erst bei Preissenkungen zugreifen. "Zudem hat jeder Marktplatz seine eigenen Gesetze für Verkäufer, etwa mehr oder weniger starke Vorgaben zur Angebotserstellung oder das Thema Verkäufergebühren. Auch Cdiscount gilt es nun zunächst kennenzulernen, um als Marktplatz-Händler dort erfolgreich zu werden", erläutert Liebich.
Fünf Prozent betrug der Anteil externer Marktplätze am Gesamtumsatz von Spreadshirt im Jahr 2016. Für 2017 zeichnet sich ein starkes Wachstum des Bereiches ab. "Mit etwa 50% über Vorjahr gehen wir sehr zuversichtlich ins Weihnachtsgeschäft", so Tino Liebich. "In naher Zukunft liegt das Hauptaugenmerk auf der Optimierung unserer neun externen Marktplätze." Auf folgenden neun Marktplätzen ist Spreadshirt weltweit aktiv:
  • Amazon: Deutschland, Frankreich, UK, USA
  • eBay: Deutschland, USA
  • Sears: USA
  • Rakuten: USA
  • Cdiscount: Frankreich
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