B2B-Shops setzen auf Katalog und Marktplätze

17.05.2023 - Die nicht-technischen Aspekte des Onlineshop-Betriebes sind derzeit für B2B-Hersteller bei Direct-to-Consumer (D2C) am aufwändigsten. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor.
von Joachim Graf
 (Bild: Aurelien Guichard/Flickr)
Bild: Aurelien Guichard/Flickr
Bild: Aurelien Guichard/Flickr unter Creative Commons Lizenz by-sa
Einkauf und Vertrieb über digitale Kanäle spielen im B2B-Bereich mittlerweile eine wichtige Rolle und sind keine Seltenheit mehr. Trotzdem bleiben traditionelle Vertriebskanäle relevant, so die Studie 'B2B-E-Commerce Direct-to-Consumer' von IBI Research   .

Der am häufigsten genutzte Vertriebskanal unter Herstellern ist der eigene Onlineshop (67 Prozent). Dabei generieren Endverbrauchende im Durchschnitt mehr als ein Viertel (28 Prozent) des Jahresumsatzes. 36 Prozent der befragten Hersteller erwirtschaften über die Hälfte des Jahresumsatzes per Onlineshop. Diese gewinnen laut der Befragten in den

Premium-Inhalt

Wenn Sie sich jetzt kostenfrei registrieren, können Sie diesen Premium-Artikel gratis lesen.

Kostenlos Registrieren Anmelden/Login
alle Veranstaltungen Webcasts zu diesem Thema:
Dienstleister-Verzeichnis Agenturen/Dienstleister zu diesem Thema: