"Über WhatsApp sind die Warenkörbe größer"

15.09.2022 - Das Online-Startup MissPompadour ist in Deutschland ein Vorreiter im Bereich Conversational Commerce und setzt dabei insbesondere auf den Messengerkanal WhatsApp. Ein Gespräch mit Co-Founder und CEO Erik Reintjes über die aktuelle Entwicklung des Unternehmens.
von Frauke Schobelt
Erik Reintjes, Co-Founder und CEO, MissPompadour GmbH (Bild: Misspompadour)
Bild: Misspompadour
Erik Reintjes, Co-Founder und CEO, MissPompadour GmbH
MissPompadour - mit Wurzeln im stationären Handel - setzt seit 2019 vollständig auf E-Commerce und Direct-to-Consumer- mit sehr großem Erfolg. Wie entwickelt sich Ihr Segment im ECommerce-Markt?
Was Zalando   mit Schuhen und Mode vor 15 Jahren war, wird nun der Baumarkt im ECommerce. Der Onlineanteil am Markt für Bautenfarben - also Farben, die KundInnen selbstständig oder vom Maler zu Hause verstreichen lassen - beträgt erst vier Prozent in Deutschland. Das Wachstumspotenzial ist sehr groß, wenn sich KundInnen entscheiden, Farben nicht mehr nur stationär, sondern auch online zu kaufen.

Warum setzen Sie auf Direct-to-Consumer?
Wir haben uns nicht bewusst dafür entschieden, eine Direct-to-Consumer-Marke zu sein. Die Hersteller und die Farbbranche sind jedoch so in ihrer alten Welt verhaftet, dass sie unsere Geschwindigk

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