Neckermann hebt Eigenmarken hervor

von Redaktion Versandhausberater

30.01.2009 Über den neuen Neckermann-Hauptkatalog hatte ich berichtet. Obwohl "e-driven", nutzt neckermann.de weiterhin den Katalog, um seine traditionelle Kundschaft zu binden und anzustoßen.

Über den neuen Neckermann-Hauptkatalog hatte ich berichtet. Obwohl "e-driven", nutzt neckermann.de weiterhin den Katalog, um seine traditionelle Kundschaft zu binden und anzustoßen. Derzeit kommt dem neuen Katalog auch die Aufgabe zu, die Neckermann-Eigenmarken stärker hervorzuheben. In der Streckenführung ist das einfacher als bei der Zielsuche im Onlineshop, wo weniger bekannte Marken von einem Universalversender schwerer zu inszenieren sind. (Generell ist Markenaufbau im Internet durchaus möglich.)
Die junge Marke "reject" etwa stand bislang wenig prominent über einer Innenspalte und ist jetzt auf der rechten Seite prominent rechts oben platziert. Die "Raspberry Collection", zuletzt transparent im strukturierten Fonds verschwunden, sitzt jetzt knallig auf lila-farbenem Fonds. Und während vorher die Fotoauffassung und das Layout bei beiden relativ homogen war, unterscheidet sich heute die junge Linie deutlich.
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