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ERP-Optimierung in Krisenzeiten: Warum Händler jetzt auf schlanke Systeme setzen sollten

von D&G-Software GmbH

04.07.2025 Inflation, Kaufzurückhaltung, gestörte Lieferketten - der Mittelstand steht unter Druck. Um flexibel, schnell und kundenorientiert zu handeln, braucht es gerade in unsicheren Zeiten ein ERP, das nicht bremst, sondern beschleunigt. Die Realität sieht oft anders aus: Viele Händler kämpfen mit schwerfälligen Systemen, überdimensionierten IT-Projekten und ineffizienten Prozessen.

 (Bild: © Ngampol / stock.adobe.com)
Bild: © Ngampol / stock.adobe.com
Ein Beispiel ist die S/4HANA-Umstellung. Laut einer öffentlichen Studie der Unternehmensberatung Horváth mit 200 migrierten Anwender-Unternehmen in sechs Ländern, gestaltet sich die Transformation oft schwierig. 65 % berichten von Budgetüberschreitungen, 60 % von Verzögerungen und nur ein Teil erreicht die Umstellung innerhalb der ursprünglich gesetzten Rahmenbedingungen. Die Ursachen: unklare Ziele, überdimensionierte Projektansätze, unterschätzter Migrationsaufwand und zu wenig Fokus. Oft bleibt der erwartete Nutzen aus.

Zeit für einen Perspektivwechsel

Gerade im Mittelstand lohnt es sich, bestehende Strukturen schrittweise zu prüfen, bevor in komplexe Großprojekte investiert wird:
  • Modular modernisieren:
    Die Optimierung einzelner Prozesse, z. B. beim Picken oder den Retouren, bringt schnelle Ergebnisse und senkt Risiken.
  • Schnittstellen stärken:
    In hybriden IT-Landschaften mit Shopsystemen, Marktplätzen und CRM sind performante Schnittstellen entscheidend. APIs, Middleware und Monitoring machen Systeme zukunftsfähig.
  • Cloud mit Augenmaß:
    Private-Cloud- und On-Premise-Modelle bieten Kontrolle und Datensouveränität. Laut Horváth bevorzugen mehr als zwei Drittel der befragten Anwender diese Modelle bei Migrationen.
  • Automatisieren statt aufstocken:
    Automatisierung hilft, Prozesse effizienter zu gestalten und angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels den Bedarf an zusätzlichem Personal zu reduzieren.
  • Homogenisieren statt ausbremsen:
    Über Jahre gewachsene IT-Strukturen können ineffizient sein. Durch die Reduktion redundanter Datenpflege verbessert sich z. B. die Datenqualität und Kapazitäten im Tagesgeschäft werden frei.
  • Grenzen überschreiten:
    Während die Wirtschaft in Deutschland stagniert, zeigen Nachbarländer stabilere oder sogar wachsende Entwicklungen. Ein flexibles ERP-System erleichtert die Expansion ins Ausland und die Erschließung neuer Märkte.

Wenn Optimierung nicht mehr reicht

Manchmal ist ein kompletter ERP-Wechsel die bessere Option - etwa wenn bestehende Systeme nicht mehr skalieren oder modernisierbar sind. Branchenspezifische ERP-Lösungen sind oft flexibler, schneller einsatzbereit und schlanker.

 (Bild: © Pixel Studio / stock.adobe.com / Generiert mit KI)
Bild: © Pixel Studio / stock.adobe.com / Generiert mit KI

Ein Beispiel: Das D&G-Versandhaus-System VS/4

Das ERP-System der D&G-Software GmbH   ist speziell für den Mittelstand entwickelt und deckt alle zentralen Handelsprozesse ab. Das sorgt für geringe Anpassungsaufwände, kurze Einführungszeiten und spürbare Entlastung. Eine besondere Stärke von D&G-Software ist die Migration: Von der ersten Beratung über die detaillierte Planung bis zum reibungslosen Praxisbetrieb begleitet das Team Händler mit langer Erfahrung - zuverlässig, transparent und mit einem realistischen Blick auf Timeline und Budget.

Schneller produktiv: Standard statt Sonderlösung

Beim Versandhändler Ahrens + Sieberz   konnten viele Prozesse ohne lange Anpassungsphasen im Standard des VS/4 abgebildet werden. "Wir waren wirklich positiv überrascht, was in einem ERP-System "out of the box" alles möglich ist. Viele Aufgaben konnten optimal für unser Tagesgeschäft im VS/4 konfiguriert und abgebildet werden. Das habe ich bei anderen Software-Umstellungen in meiner beruflichen Laufbahn so noch nicht erlebt", sagt Geschäftsführer Gerd Otto.

Mehr Effizienz: Zentralisierte Daten machen's möglich

Davon profitierte auch die Emil Reimann GmbH   , einer der führenden Versender für Dresdner Spezialitäten. "Eine Systemumstellung haben wir lange gescheut, da die Zusammenführung all dieser Daten eine enorme Herausforderung darstellte. Doch dank der Migration und der Unterstützung von D&G-Software ist es uns gelungen, alle Daten nahtlos in das VS/4 zu integrieren. Jetzt profitieren wir von einer zentralen Datenpflege, die unsere Abläufe erheblich vereinfacht und spürbar effizienter gestaltet", fasst Brigitte Schur zusammen, die als Prokuristin für die Systemeinführung bei Emil Reimann zuständig war.

Krise als Chance

Wer heute in ein passendes, zukunftsfähiges ERP-System investiert, schafft die Basis für nachhaltiges Wachstum.
Entscheidend ist: kein überdimensioniertes Projekt, sondern eine Lösung, die zur Realität des Unternehmens passt. Denn wie die Studie zeigt: Viele ERP-Projekte scheitern nicht an der Technik - sondern an Überforderung, Komplexität und fehlender Fokussierung.

Das VS/4 ist für genau diese Herausforderungen gemacht: aus der Praxis für die Praxis, mit tiefem Handelsverständnis und konsequent auf Effizienz getrimmt. Es optimiert nicht nur Prozesse, sondern kann der Startpunkt für eine moderne, krisenfeste IT-Landschaft sein - gerade in unsicheren Zeiten.

D&G-Software GmbH
Im Ermlisgrund 6
76337 Waldbronn
Fon +49 7243 344-20
www.dug-software.de  

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