Teleshopping international erfolgreich

von Redaktion Versandhausberater

18.03.2010 Das Geburtsland und bis heute der größte Markt des Einkaufs via Bildschirm sind die USA. Dort lief mit HSN (Home Shopping Network) der erste Shoppingkanal. Marktführer QVC (Quality, Value, Convenience) erreicht 90 Millionen Haushalte und setzte 2009 3,6 Milliarden Euro um.

Das Geburtsland und bis heute der größte Markt des Einkaufs via Bildschirm sind die USA. Dort lief mit HSN (Home Shopping Network) der erste Shoppingkanal. Marktführer QVC (Quality, Value, Convenience) erreicht 90 Millionen Haushalte und setzte 2009 3,6 Milliarden Euro um.
In Westeuropa senden rund um die Uhr gut 60 Kaufkanäle, weitgehend unbeeinflusst von der weltweiten Finanzkrise. In Frankreich laufen Antiquitäten am Bildschirm am besten. In Italien, dem drittgrößten Teleshopping-Markt Europas, gibt es Spezialkanäle für Kunst- und Luxusprodukte. Besonders gut gehen dort auch Produkte rund um Sport und Fitness, Schmuck dagegen gar nicht. Auch in Deutschland hält der Teleshopping-Boom an.
In Südkorea ist die Teleshopping-Technologie besonders weit entwickelt. Hier verzichten die Anbieter auf Zentrallager und sparen dadurch Kosten und Lieferzeit. Ein gängiges Produkt ist zum Beispiel fangfrischer Fisch.
In China dagegen erschweren Reglementierungen das Teleshopping. Live-TV ist nicht möglich. Die Chinesen kaufen am Bildschirm besonders gern westliche Markenartikel.
Eines eint die Konsumenten weltweit: Überall auf der Welt verkaufen sich Haushaltshilfen gut.
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