Service statt Marketing: Wo WhatsApp für Online-Händler wichtig wird
30.01.2020

Warum das Newsletter-Verbot folgerichtig ist
Denn WhatsApp-Nachrichten kommen fast immer beim Empfänger an, während beim E-Mail-Versand unter anderem Black-Lists oder Spam-Filter die Zustellung erschweren. Trotzdem hat WhatsApp mit Wirkung zum 07. Dezember 2019 festgelegt, dass Massennachrichten von Unternehmen und eine nicht personenbezogene Verwendung laut den FAQs gegen die eigenen Nutzungsbedingungen verstoßen . "WhatsApp ist ein privater Messaging-Dienst, mit dessen Hilfe sich Menschen untereinander sowie mit Unternehmen austauschen können", betont die Facebook-Tochter noch einmal auf Nachfrage von neuhandeln.de. "Unsere Dienste sind nicht für den massenhaften oder automatisierten Versand von Nachrichten gedacht, weshalb wir Beschränkungen für die Nutzung von WhatsApp eingerichtet haben." Erste Versender haben sich daraufhin komplett von WhatsApp verabschiedet - was allerdings nicht der Sinn der geänderten Spielregeln ist. Denn WhatsApp sollen Menschen ja nach wie vor nutzen, um mit Unternehmen auf WhatsApp zu kommunizieren. Aber eben individualisiert und bei Service-Themen:- Mit der WhatsApp Business API können größere Unternehmen mit Kunden in Kontakt treten. Diese können sich mit Unternehmen bei Fragen in Verbindung setzen oder Benachrichtigungen wie Bordkarten oder Rechnungsdokumente per WhatsApp erhalten. Die Kommunikation über WhatsApp lässt sich dabei in bestehende CRM-Systeme oder Kontakt-Plattformen integrieren .
- Die WhatsApp Business App wiederum ist auf kleine Unternehmen zugeschnitten, wo oft noch der Unternehmer selbst alle Anfragen beantwortet. Service via WhatsApp funktioniert dabei als Standalone-Lösung. Der Unternehmer braucht lediglich ein Smartphone und einen passenden Handytarif - schon kann er die kostenlose Business-App auf seinem Mobilgerät verwenden.
Service als Mehrwert: Mit WhatsApp bei Kunden punkten

So geht die Kundenansprache bei WhatsApp
Denn WhatsApp ist als Kommunikations-Kanal für Händler ja auch deshalb attraktiv , weil für die Kunden die Handhabung simpel ist. Der Messenger fügt sich ins Leben der Kunden ein, der Kontakt zu Unternehmen ist so einfach wie das Texten mit Freunden. Manche Versender verzichten dennoch bewusst auf WhatsApp - mit der Begründung, dass Kunden ihren Service auch per E-Mail, Telefon oder Chat-Funktion auf ihrer Website erreichen. Das ist allerdings aus Sicht des Händlers gedacht - und nicht aus der Perspektive des Kunden, der WhatsApp ja ohnehin schon auf seinem Smartphone installiert hat und darüber auch Händler kontaktieren kann - ohne in einen anderen Kanal wechseln zu müssen. Bei Versendern wie Otto.de wird daher der hauseigene WhatsApp-Servicekanal sehr gut angenommen.
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