Rossmann baut Retail-Media-Geschäft in Rekordzeit auf

von Dominik Grollmann

15.09.2025 In nur sechs Monaten hat Rossmann ein profitables Retail-Media-Geschäft hochgezogen. Der Drogerie-Händler setze damit neue Maßstäbe für Geschwindigkeit, Automatisierung und Datenhoheit im Retail Media, befindet der Technologiepartner Retailmediatools.

 (Bild: Rossmann)
Bild: Rossmann
Der Drogeriekonzern Rossmann   hat in Rekordzeit ein eigenständiges Retail-Media-Ökosystem aufgebaut. Möglich wurde dies durch die modulare Plattform von retailmediatools  , die kanalübergreifend Sponsored Product Ads in App und Web sowie Video-Werbung auf über 1.000 Instore-Screens steuert.

Statt auf externe Integratoren zu setzen, hat Rossmann die Infrastruktur vollständig in die eigenen Systeme integriert und behält so die volle Kontrolle über Daten, Prozesse und Formate. "Die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der Technologie von Retailmediatools war genau das, was wir gesucht haben", sagt Paul Baumann , Head of Omnichannel Experience & Marketing Technology bei Rossmann.

Die Plattform erlaubt Self-Service, hohe Automatisierung und die zentrale Steuerung von digitalen wie instore-basierten Kampagnen. "Wir wollten eine Lösung, die sich an uns anpasst - nicht umgekehrt", betont Luisa Ballé , Team Lead Retail Media Solutions bei Rossmann.

Retail Media versteht der Händler dabei nicht nur als Zusatzgeschäft, sondern als strategischen Wachstumstreiber: Marken profitieren von Sichtbarkeit entlang der gesamten Customer Journey sowie von messbarem Einfluss auf Absatz und ROI. Ein Schwerpunkt liegt auf der Messung des ROPO-Effekts ("Research Online, Purchase Offline"), also dem Werbeeinfluss, wenn Produkte online entdeckt und offline gekauft werden.

"Rossmann zeigt, wie Händler mit klarer Strategie und der richtigen Technologie Retail Media in Rekordzeit operationalisieren und profitabel betreiben können", sagt Magnus Aufschild , Gründer und CPO von retailmediatools.

Neben Rossmann setzen auch Thalia  , idealo  , Flink  , die finnische Handelsgruppe SOK   sowie die ANWR Group   mit schuhe.de   und Sport2000.de   auf die Berliner Plattform.
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