Trotz B2B-Flaute: Hawesko erhöht Umsatz zweistellig in der Corona-Krise
04.02.2021
"Außerordentlich hohe Nachfrage" im Weihnachtsgeschäft
Während das Geschäft mit Endkunden deutlich angezogen hat, gab es in der B2B-Sparte allerdings ein Minus von fünf Prozent. Kein Wunder, wenn Gastronomie und Hotellerie als Abnehmer immer wieder ausgefallen sind. Im Gegenzug hat sich dafür der Wein-Konsum in die privaten Haushalte verlagert . Verbessern soll sich auch das EBIT des Konzerns, das von zuvor 29,1 Mio. Euro (2019) auf nun rund 42 Mio. Euro (2020) steigen wird. So habe eine "außerordentlich hohe Nachfrage" im Weihnachtsgeschäft dazu geführt, dass sich das operative Ergebnis beim Versand- und Einzelhandel zusätzlich verbesserte. Der Hawesko-Konzern bedient Kunden über den stationären Einzelhandel (Jacques‘ und Wein & Co ) und ist im Großhandel tätig. Über den Versandhandel verkauft die Gruppe zudem noch über verschiedene Online-Händler wie die Kernmarke Hawesko sowie Carl Tesdorpf , Wein & Vinos und Wine Company .Abonnieren Sie unseren kostenlosen wöchentlichen Newsletter!