ERP-Auswahl: Fehlentscheidungen wirken sich bis zu 20 Jahre aus
06.10.2022 In einem wirtschaftlichen Umfeld, das in den vergangenen Monaten mehr Umbrüche und Einschnitte erlebt hat als in den Jahren zuvor, müssen Entscheidungen für IT-Systeme wie ERP sorgfältig abgewogen werden.
Digitalisierung und Vernetzung
Die fortschreitende Digitalisierung erfordert für den Mittelstand Anpassungen, die sich auf das Unternehmen vorteilhaft auswirken. Die Einführung eines optimal passenden ERP-Systems erschließt ein Optimierungspotential von bis zu 30 Prozent mehr Effizienz und damit verbundenen Einsparungen im Arbeitsalltag. Viele Unternehmen zögern die ERP-Auswahl in diesen Zeiten hinaus, manche brechen das Auswahlverfahren sogar ganz ab. Dabei kann ein solches System im Alltag unternehmerische Entscheidungen maßgeblich unterstützen und validieren. Die Informationen aus den Bereichen Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb, Entwicklung, Personalwirtschaft sowie Finanz- und Rechnungswesen liegen in einer gemeinsamen Datenbank. Ein solch umfassender und jederzeit aktueller Datenbestand erlaubt es, über konfigurierbare Dashboards Zugriff auf Daten zu erhalten, die sofort für eine Entscheidung benötigt werden. Nur so kann flexibel auf Änderungen der Marktsituation reagiert werden, was heute allein durch Schwankungen von Rohstoff- und Energiepreisen und Lieferkettenprobleme nahezu täglich notwendig ist. Diese moderne Effizienz schafft für Unternehmen wertvolle Resilienz gegen tägliche Problemstellungen.
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